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Als Slider bezeichnet man auf Webseiten einen Contentbereich, der nach einiger Zeit automatisch wechselt. Auf Deutsch bedeutet Slider Schieber und das Prinzip dahinter ist recht simpel: Zunächst wird ein Content-Bestandteil angezeigt, nach einer Weile der nächste und so weiter. Die Inhaltsbestandteile wechseln also nach einer Weile und werden immer wieder ausgetauscht. Das geschieht auf einer Website zumeist auf der Startseite und sorgt dafür, dass Nutzer:innen einen besseren Überblick über die Inhalte erhalten können.
Ein zeitlicher Abstand von ungefähr zehn Sekunden ist beispielsweise üblich, ehe dann der nächste Inhaltsblock angezeigt wird. Die Bilder zum jeweiligen Contentblock wechseln, was den Slider ziemlich genau beschreibt. Die Bilder schieben sich somit zur Seite und ein neuer Inhalt wird sichtbar.
Mithilfe eines Sliders ist es möglich, mehr Content direkt zu präsentieren und auf diesen exklusiv zu verweisen. Besucher:innen bekommen so nicht nur ein Thema zu sehen, sondern im zeitlichen Wechsel mehrere Themen oder Beiträge. Das hat außerdem das Ziel, Besucher:innen gezielt auf einzelne Inhalte zu lenken und deren Relevanz zu verdeutlichen.
Allerdings können Slider auch einfach verwendet werden, um mehrere Inhalte in zeitlicher Abfolge zu präsentieren, ohne dass damit ein konkretes Ziel verfolgt wird.
Generell ist es möglich, jeden Inhalt in einem Slider darzustellen. Allerdings gibt es auch Inhalte, für die sich ein Slider besonders eignen kann, dazu muss man wissen, dass die Grafiken im Slider jeweils verlinkt werden können und dann zur entsprechenden Zielseite mit dem Content führen.
Somit kommt vor allem aktueller Content für einen Slider infrage. So können Nutzer:innen direkt die aktuellsten Themen aufrufen und müssen auf der Website nicht lange suchen.
Generell handelt es sich bei einem Slider somit um eine Art Galerie, die mehrere Inhalte zugänglich macht. Dementsprechend können sich auch Inhalte für die Präsentation in einem Slider eignen, auf die man ganz besonders verweisen möchte oder die für die eigenen Besucher – auch ohne zeitliche Relevanz – von Interesse sein dürften.
