Hinter der Bezeichnung IDE versteckt sich die Abkürzung für Integrated Development Environment, zu deutsch Integrierte Entwicklungsumgebung. Dabei handelt es sich um eine Software, die von Entwickler:innen genutzt wird, um Tools oder auch andere Dinge zu entwickeln und zu programmieren. Gängige Entwickler-Tools werden dabei in einer einzelnen, zumeist grafischen Oberfläche zusammengefasst, sodass diese direkt zur Verwendung bereitstehen.
Typischerweise besteht eine IDE hierbei aus verschiedenen Aspekte, dazu gehören unter anderem:
Eine IDE macht das schnelle Arbeiten möglich und es ist kein Problem, direkt mit der Entwicklung neuer Anwendungen zu beginnen. Dadurch, dass nicht zunächst mehrere Dienstprogramme installiert und eingerichtet werden müssen, kann mithilfe einer IDE vielfach effektiver gearbeitet werden.
Ebenso erweist es sich in vielen Fällen als vorteilhaft, dass die Entwickler:innen sich nicht erst mühsam in verschiedene Programme und Tools einarbeiten müssen, sondern dass der gesamte Prozess über eine einheitliche Oberfläche ablaufen kann. Somit fällt häufig auch die Einarbeitung weg und auch neue Entwickler:innen können sich schnell in die Tools einfinden.